Questler Paidmailer Erfahrungen

Dieser Erfahrungsbericht zu questler.de wurde uns freundlicherweise von einem unserer Tester zur Verfügung gestellt, der damit schon Erfahrungen sammeln konnte.
Paidmailer wie
Questler sind Dienste, die es ermöglichen, mit dem Lesen von E-Mails Geld zu verdienen. Es gab in der Vergangenheit viele Paidmailer, Questler ist einer der Wenigen, die übrig geblieben sind und die wir empfehlen können.
Wir hoffen Ihr könnt diese einfache Möglichkeit, ein wenig Geld zu verdienen, nutzen – wir können
questler.de empfehlen.
Aber nun weiter mit dem Erfahrungsbericht von Sven.

Zu meinen Anfangszeiten im Netz habe ich mich viel für Paidmailer interessiert. Bei vielen von ihnen habe ich nie die Auszahlungsgrenze erreicht, beziehungsweise die Paidmailer stellten ihren Dienst ein, bevor ich die Auszahlungsgrenze erreichen konnte. Bei anderen, die es heute immer noch gibt, brauchte ich Jahre um die Auszahlungsgrenze zu erreichen und bisher habe ich dort auch nur eine Auszahlung erhalten. Das demotiviert natürlich und irgendwann lässt man das Ganze dann
auch ruhen und versucht anders Geld zu verdienen.
Doch dann kam questler.de!

Erste Erfahrungen mit Questler

Auch bei Questler handelt es sich um einen Paidmailer, allerdings lagen von Anfang an die Vergütungen sehr viel höher, als bei anderen Paidmailern. Der Grund
hierfür liegt in der Art der Mails, welche man von Questler.de erhält. Denn in diesen werden zumeist Gewinnspiele beworben und man verdient nur Geld, wenn man sich bei diesen, meist kostenlosen Gewinnspielen, registriert. Wenn man das macht, dann kann eine Paidmail auch schon einmal einen Euro und mehr bringen.
Ich habe das eine Zeit lang gemacht, habe mich bei vielen Gewinnspielen angemeldet und dafür meine Vergütung bekommen. Der Nachteil ist aber, dass die Anzahl der Werbemails (Spam) zunimmt und in vielen Fällen auch die Telefonwerbung – zu dieser gibt man meist sein Einverständnis, wenn man am Gewinnspiel teilnimmt. Die Spam-Mails kann man umgehen, wenn man sich eine Extra-E-Mail-Adresse anlegt, die nur für die Gewinnspiele gedacht ist, für die Questler.de wirbt. Das mit dem Telefon wird schon etwas schwieriger, kann aber auch umgangen werden, wenn man sich extra eine neue Handynummer dafür anlegt, SIM-Karten bekommt man ja inzwischen kostenlos zugeschickt.
Nach einigen Wochen erreichte ich dann das erste Mal die Auszahlungsgrenze, was mich natürlich sehr überrascht hat, nachdem ich mit anderen Paidmailern nicht so gute Erfahrungen gemacht hatte. Und die Auszahlung selbst ging dann auch ziemlich flott, meistens hatte ich das Geld schon nach 3 oder 4 Tagen auf dem Konto und ich spreche jetzt nicht nur von einer Auszahlung, sondern von mehreren.

Questler.de – mehr als nur ein Paidmailer

Aber Questler.de ist inzwischen noch sehr viel mehr geworden, als ein normaler Paidmailer. Es gibt noch weitere Wege um Geld zu verdienen und einige davon lassen sich sehr gut in den Alltag einbauen. Wenn man zum Beispiel über Questler.de bestimmte Dinge bestellt, die man sowieso braucht und für die man eh Geld ausgeben muss, dann kann man auch damit Geld verdienen. Und die Auswahl der Seiten, bei denen man bestellen kann, ist ziemlich groß. Oder man nimmt an
Bonusaktionen teil, die zwar in den meisten Fällen kostenpflichtig sind, aber wenn einen so ein Service gefällt und man sich da sowieso schon immer anmelden wollte, warum dann nicht die Möglichkeit nutzen, um Geld zu verdienen?
Mit Questler kann man allerdings nicht reich werden, das sollte jedem bewusst sein. Man kann, wenn man wirklich an allen kostenlosen Gewinnspielen teilnimmt, vielleicht 10 bis 15 Euro im Monat verdienen. Allerdings habe ich das noch nie geschafft, da muss dann wirklich alles optimal laufen. Mein Verdienst lag bisher immer so bei 5-6 Euro, wenn ich mich wirklich intensiv mit Questler beschäftigt habe. Wenn man dann noch über Questler einkauft, dann kann man das sicher
noch steigern, aber das es mehr als 50,- Euro im Monat werden, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Ich habe aber auch noch nie etwas über Questler gekauft, weswegen ich hier keine Erfahrungswerte habe.

Questler für einen kleinen Zusatzverdienst

Die Frage, die sich aber jeder stellen sollte, ist, ob man in der Zeit, die man für Questler aufwendet, nicht woanders mehr Geld verdienen könnte. Hierbei geht es natürlich nur um die Paidmails, einen kleinen Umweg, um im Netz einkaufen zu gehen, den kann man immer machen und das ist dann natürlich wieder besser, als jede Kundenkarte mit der man Punkte sammeln kann.

7 Kommentare

  1. ich stimme zu, man muss nur ein bisschen mit der Intelligenz arbeiten und dass geld kassieren.
    Am besten wenn man siech überall verbreitet, und somit hat man ein gutes geld.

    FLORIAN

  2. ich bin allgemein nicht von Paidmailern überzeugt.
    Der Einzige der dabei Profit macht ist der Anbieter. Deshalb würde ich niemals jemandem empfehlen (außer einem Minderjährigen, der sich noch nicht bei z.B. Affiliate Netzwerken anmelden kann).
    Meiner Erfahrung nach wird man nur mit Anrufen genervt, (wenn man die Nummer leichtfertig offenbart) mit Spam überhäuft (natürlich hat man eine extra adresse angelegt) und einfach unterbezahlt für s Werbung anklicken und Gewinnspiel anmelden.
    Zum Vergleich es gibt ein Affiliate Programm von einem berühmten Unternehmen, das ein iPad o.Ä. als Preis anbietet. Der Affiliate bekommmt pro Deppen, der sich anmeldet 2 – 5 Cent und der, der sich über ein Paidmailnetzwerk anmeldet nur 0,5 Cent. Paidmail-Dienste sind also einfach nur Adressensammler bzw Vermittler oder gute Affiliates

    • Stimmt, es gibt bessere Möglichkeiten, Geld zu verdienen als Paidmailer. Ein Einstieg ist es trotzdem.

      • Ein Einstieg? Naja Werbung anklicken und sich bei Umfragen anmelden sind nicht wirklich ein Einstieg in das „Geld-im-Internet-verdienen-Geschäft“.
        Vielleicht eine Alternative für Minderjährige, mehr aber auch nicht.

        MfG Chris

  3. Hallo!

    Finde den Testbericht sehr gut, deckt sich 1 zu 1 mit meinen Erfahrungen in Sachen Paidmailer. Denke Paidmailer und Umfragen sind so ziemlich für jeden der erste Einstieg ins „Internet Business“. Leider oder zum Glück schmeißen die meisten danach entnervt die Flinte ins Korn.
    Bei mir fing es wie gesagt auch mit Paidmailern an, aber mir ging es dann nach 2 Wochen auf die Nerven. Danach entdeckte ich Affiliates, das klappte zu Anfang auch eher mühsam, wenn man sich etwas damit auseinandersetzt geht es aber stetig bergauf. Aber ohne Fleiß läuft auch da nix, dass muss ich auch ganz direkt sagen, auch im Internet steckt Arbeit dahinter! Ich denke am besten verdient man mit einem eigenen Produkt, daran arbeite ich aktuell. Vielleicht könntest du ja darüber einmal berichten (Bsp. E-Book od. Videos)?! Wäre sicher für viele Einsteiger interessant und hilfreich!
    Auf meiner Seite wird demnächst ein Blog zu dieser Thematik entstehen, wo ich über meine Eindrücke in Sachen Online Marketing berichten werde. In der Aufbauphase habe ich die Seite vorerst auf netzverdienst.com weitergeleitet. Dort hab ich damals den Kick bekommen, deshalb kann ich es auch ruhige Gewissen posten! Wenn du magst kann ich darüber einmal einen Testbericht erstellen?!

    Guten Rutsch und liebe Grüße Philipp

  4. Hi Chris,

    bei Questler bekommst du eben nicht nur 0,5 Cent wenn du an solchen Gewinnspielen teilnimmst. Du bekommst 20 – 30 Cent, ab und zu auch bedeutend mehr. Questler als reinen Paidmailer zu sehen, wäre meiner Meinung nach auch falsch, dass wollte ich so auch vermitteln, scheint aber nicht gelungen zu sein.

  5. Naja Questler hat sein Betätigungsfeld erweitert. Aber die Art u Weise wie man voll gemailt wird erinnert stark an Paidmailer 😉

    Das man ein paar Cent bekommt ist auch bei anderen der Fall Questler schickt auch immer wieder Aktionen aus. Aber im Grunde gehts nur darum, dass Questler die Partnerprovision absahnt und die User bekommen davon einen Bruchteil ausbezahlt, obwohl Sie es sind die herumklicken müssen.

    Wäre eigentlich eine Geschäftsidee einen Paidmailer zu kreiren, der 50/50 mit den Usern macht! gggg

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