Firmenfinanzierung – was kann alles finanziert werden?
Wer Geld für sein Unternehmen braucht, der wird in der heutigen Zeit schnell fündig – neben den Banken vor Ort wie die Sparkasse, Volksbank aber auch die Commerzbank oder HypoVereinsbank. Wer nicht zu Banken gehen mag, der hat auch die Möglichkeit über Direktbanken oder Versicherungen im Netz nach einer Unternehmensfinanzierung abzusuchen. Doch das ist nicht genug, immer mehr Kleinkreditanbieter, aber auch Privatkreditanbieter wie Auxmoney oder Smava eröffnen Unternehmer oder Firmeninhaber die Möglichkeit, Geld zu günstigen Konditionen zu erhalten und dabei nicht Papierkram erledigen zu müssen.
Unternehmensfinanzierung – was wird von Banken oder Kreditgebern überhaupt übernommen?
Wenn es um Unternehmensfinanzierung geht, sind die Banken oder Kreditgeber besonders spitz darauf, um zu wissen, was mit dem Geld geschehen soll und ob es direkt was mit dem Unternehmen was zu tun hat. Dazu gehören zum Beispiel definitiv Maschinen, aber auch die Software oder einfache Schnelllauftore – quasi alles was mit dem Unternehmen was zu tun hat. Weniger erfreut sind Banken, wenn zum Beispiel Mitarbeiter finanziert oder Schulden damit getilgt werden sollen.
Zur Bank, zur Versicherung oder direkt online nach Krediten fragen?
Wer gerade auf der Suche nach einer Finanzierung ist, dem empfehlen wir direkt bei der Firmenbank anzufragen – zum einen haben die direkte Einblicke in das Firmenkonto und auch den Verlauf der letzten Jahre, zum einen ist der direkte Kontakt immer empfehlenswert. Auch sind die Volksbanken, Kreissparkassen oder auch größere Banken wie Commerzbank & Co. bemüht, den eigenen Kunden gute Konditionen anzubieten und auch am Ende glücklich zu machen. Sind die Konditionen miserabel, empfehlen wir im Netz nach Direktbanken, Crowdfunding oder auch nach Privatkrediten von Auxmoney & Co. Ausschau zu halten.
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