Conversion-Optimierung als Umsatzbooster

 

Conversion-Optimierung – so werden aus Besuchern Käufer.

Im Rahmen einer gut recherchierten und verständlich aufbereiteten Titelstory informiert das Online Magazin Internethandel seine Leser in der aktuellen Ausgabe (Nr. 91, Mai 2011) über das Thema Conversion-Optimierung.

Interessierte Händler erfahren, wie wichtig die Kaufquote für die Höhe der Umsätze und damit für den Erfolg ist, und lernen die häufigsten Gründe für Abbrüche durch den Besucher in Online-Shops kennen. Anhand von 10 konkreten Strategien werden Techniken und Methoden zur Conversion-Optimierung vorgestellt, die sich mit einfachen Mitteln umsetzen lassen.

Eine weitere kurze Vorschau auf die Titelstory „Conversion-Optimierung – der Umsatzbooster im Online-Handel“ erhalten Sie auf internethandel.de.

Dieser Einblick in das Thema der Conversion-Optimierung wurde uns freundlicherweise von dem Online Magazin internethandel.de zur Verfügung gestellt.

Conversionrate – Besucher oder Käufer?

Titelblatt Onlinemagazin Internethandel Mai 2011Mit der Conversionrate wird im Online-Handel die Anzahl der Käufer mit der Anzahl der Besucher verglichen. Die Conversionrate ist der prozentuelle Teil der Besucher, die tatsächlich einen Kauf tätigen. So bedeutet eine Conversionrate von zwei Prozent beispielsweise, dass von 100 Besuchern eines Online-Shops zwei Besucher einen Einkauf tätigen.

Vor diesem Hintergrund ist es angemessen, wenn Online-Händler alle geeigneten Maßnahmen einsetzen, um eine möglichst hohe Conversion zu erreichen. Im klassischen Sinn bezieht sich diese Conversion-Optimierung auf wichtige Elemente eines Online-Shops. Diese sollen so verbessert werden, dass es zu möglichst wenigen Abbrüchen durch Besucher im Shop kommt.

ROI – Return of Investment

Während die Conversionrate in Bezug auf einen Web-Shop die Quote an Besuchern misst, die auch tatsächlich etwas einkaufen, ist mit Conversion in Bezug auf Werbe- und Marketingmaßnahmen die prozentuale Anzahl von Empfängern einer Werbebotschaft gemeint, die auf das Angebot positiv reagieren. Da entsprechende Werbeaktionen meist mit ganz konkreten Kosten verbunden sind (Einkauf von Adressen, Buchung von Werbeflächen, etc.) besteht das erste Ziel im so genannten ROI (Return of Investment). Hiermit ist gemeint, dass so viele Empfänger positiv auf eine Werbemaßnahme reagieren, dass sich deren Kosten durch entsprechende Verkäufe refinanzieren.

Natürlich ist es aber mit der reinen Refinanzierung nicht getan. Werbetreibende Online-Händler versprechen sich von Marketingkampagnen und anderen Aktionen zusätzliche Umsätze und Gewinne.

Aus diesem Grund sollte bereits bei der Konzeption von Werbeaktionen eine möglichst hohe Conversionrate im Mittelpunkt stehen. Ob

  • Google AdWords-Kampagnen
  • Werbung auf Facebook
  • Couponmodelle mit befreundeten Unternehmen oder
  • Newsletter-Aktionen

Werbemaßnahmen müssen im Sinne der Conversion-Optimierung grundsätzlich perfekt auf den dahinter stehenden Shop, die beworbenen Produkte und die hauptsächlich angesprochene Zielgruppe abgestimmt sein.

Bei größeren Aktionen empfiehlt es sich, die Kampagne im Vorfeld zunächst gegenüber einer kleineren Gruppe von Empfängern zu testen. Hierbei sollte man ruhig zwei oder drei Varianten der geplanten Werbemittel verwenden. Die Kampagne mit dem erfolgreichsten Rücklauf durch die Testgruppe kann dann mit erhöhten Erfolgsaussichten an die Gesamtgruppe verteilt werden.

Wer also etwa einen Newsletter für seine Kunden plant, der sollte diesen in mehreren Variationen zunächst an einen kleinen Kreis von Adressaten versenden und in der Folge exakt messen und protokollieren, welche Conversionrate jeweils erreicht wurde. Erst wenn feststeht, welcher Version des Newsletters den größten Erfolg hatte, sollte der Versand an alle übrigen Empfänger erfolgen.

Die Redaktion hat darauf geachtet, dass die vorgestellten Maßnahmen ohne sonderliche Programmierkenntnisse und kostenlos durchgeführt werden können. Beispiele aus der Praxis verdeutlichen die vorgestellten Strategien und handfeste Praxistipps erleichtern die Umsetzung des Erlernten auf den eigenen Shop-Seiten. Wer die Hinweise zur Conversion-Optimierung konsequent und sorgfältig berücksichtigt, der kann seinen Umsatz innerhalb von kürzester Zeit deutlich steigern und die Abbruchquote seiner Besucher reduzieren.

1 Kommentar

  1. Da stimme ich dem Artikel voll ganz zu je besser die Conversionsrate ist desto höher die Einnahmen und jeder will das Maximum aus seiner Seite holen

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